Schlagwort: Pecan

tortütata // English now!

There has been some disappointment among my English speaking friends about my blog not being in English. It has actually been on my to do list from the beginning to create an English version of tortütata but… of course… I am lazy. So I apologise and promise to do better. In the meantime, should you like any of the pictures on the blog and would like to have the recipe in English, just send me a message and I will translate it for you!

Sweet tooth anyone? Then try these amazing Cookies! The recipe is not only in English but also in cup measurements! Accept my apologies…

Cinnamon Chocolate Chip Pecan Cookies 3

Cinnamon Chocolate Chip Pecan Cookies

Ingredients:
2 sticks (about 250 g) unsalted butter
1 cup light brown sugar
1/3 cup granulated sugar
2 eggs
2 1/2 cups all-purpose flour
2 teaspoons vanilla sugar
1 teaspoon baking soda
3/4 teaspoon salt
1 3/4 cups cinnamon chocolate chips (Hershey’s?!)
1 cup pecan nuts

Cinnamon Chocolate Chip Pecan Cookies 1

Cream together the butter and sugars in a mixing bowl. Then add the eggs one at a time, and then the vanilla until combined. Add the flour, baking soda and salt slowly and mix all the ingredients well. Stir in the chocolate chips and the crushed nuts.

Cinnamon Chocolate Chip Pecan Cookies 2

Then take two tablespoons and form heaps of dough on a baking sheat. Please leave room for the dough to spread when it gets warm. There should be no more than 9 heaps of dough on one sheet. Bake them in a preheated oven at 170°C until the edges just start to brown. The middle should still look pale. That takes around 10 minutes, depending on your oven. Transfer the cookies to a wire rack to cool.

Cinnamon Chocolate Chip Pecan Cookies 5

Cinnamon Chocolate Chip Pecan Cookies 4

tortütata // Der Zimt kommt angerollt

IMG_6027_klein

Cinnamon Bun Pecan Pie

Für den Teig:
Richtet ihr euch nach meinem Grundrezept für Mürbeteig. Alternativ könnt ihr auch fertigen Teig aus dem Kühlregal verwenden.

Für die Füllung:
½ Tasse brauner Zucker
3 große Eier
3 EL geschmolzene Butter
4 TL Zimt
¾ Tasse Ahornsirup
1 TL Vanillezucker
½ TL Salz
125 g Pecan Nüsse

Für die Dekoration:
etwas Milch oder Wasser
Puderzucker

Den Mürbeteig bereitet ihr nach meinem Grundrezept vor. Nachdem er etwas gekühlt wurde, rollt ihr den Teig auf einer Frischhaltefolie aus sodass er ungefähr ½ cm dick ist. Das geht auch gut mit den Händen, wenn man es nicht so genau nimmt. Den Teig bestreut ihr dann mit Zimt, sodass er gut bedeckt ist. Das kann evtl. auch etwas mehr sein als angegeben. Bitte hier keine Zucker-Zimt-Mischung verwenden, denn der Zucker würde an der Stelle den Teig kaputt machen. Den Teig rollt ihr dann auf, sodass sich eine dicke Spirale ergibt. Davon schneidet ihr nun etwa 1 cm dicke Scheiben ab. Wenn ihr Schwierigkeiten beim Schneiden habt, könnt ihr die Rolle auch noch mal kurz ins Gefrierfach legen, damit der Teig etwas härter wird und sich sauberer schneiden lässt.

Für die Füllung vermischt ihr in einer Schüssel den Ahornsirup mit dem Zucker solange bis keine Zuckerklümpchen mehr da sind. Dazu kommen nun 3 EL geschmolzene Butter und dann nach und nach auch die Eier. Zwischendurch wird immer fleißig gerührt. Zuletzt kommen Vanillezucker, Salz und 2 TL Zimt dazu. Am Ende habt ihr eine schöne zähe klebrige Masse.

Jetzt sollte man die Ofen auf ca. 160°C anheizen. Währen der Ofen auf seine Temperatur heizt, kann man die Gelegenheit nutzen, um die Nüsse zu Rösten. Dafür einfach die Nüsse auf ein Backblech legen und auf oberster Schiene ein paar Minuten im Ofen lassen. Nicht zu lange, sonst verbrennen sie.

Nun legt ihr die zuvor abgeschnittenen Teigspiralen in eine Pie-Form. Fangt am besten in der Mitte an und arbeitet euch nach außen vor. Zwischendurch könnt ihr die Spiralen ruhig immer mal wieder platt und zusammen drücken, denn dadurch werden sie breiten (das sieht man hier ganz gut im Bild, was ich meine). Es sollten am Ende keine Lücken mehr im Teig sein und der Boden sollte an allen Stelle etwa gleich dick sein.

IMG_2723_klein IMG_2724_klein IMG_2726_klein

Wenn ihr damit fertig seid, darf der Teig schon mal alleine für 5 Minuten in den Ofen, damit er etwas anhärtet und nachher nicht die ganze Füllung aufsaugt. Holt die Form wieder aus dem Ofen und legt als erstes die Nüsse auf den Teig. Dann wird die Füllung ganz vorsichtig darüber gegossen.

Der Pie kommt nun für 30 Minuten bei 100°C in den Ofen. Bitte deckt den Pie-Rand mit Alufolie ab. Der Rand hat die Eigenheit, dass er schneller bäckt als die Füllung. Damit alles Zeit hat gut durchzubacken ohne dass der Rand verbrennt, braucht ihr die Alufolie. Wenn der Pie fertig ist, sollte die Oberfläche komplett fest sein und kleine Risse haben. Wenn ihr die Backform anschubst, darf die Füllung nicht mehr „wackeln“. Wenn ihr den richtigen Punkt erreicht habt, lasst ihr den Pie auf einem Kuchenrost abkühlen.

Wenn der Pie komplett abgekühlt ist, kommt zum Schluss noch die Deko drauf. Dafür rührt ihr Puderzucker mit etwas Milch oder Wasser an. Die Konsistenz sollte eher fest sein, damit der Puderzucker auf dem Pie nicht verläuft und euer Muster erhalten bleibt.