Schlagwort: Sommer

tortütata // Ich bin der Picknicker

Picknick Limonade 3

Es war ein wunderbarer langer Sommer, fast ein bisschen zu lang und zu heiß, unglaublich heiß, die ewigen 35°C, man konnte sich schon gar nicht mehr vorstellen, wie sich dieses „kühl“ wohl anfühlen mochte. Bei solchen Temperaturen blieb das Backen lange vernachlässigt, denn der bloße Gedanke an einen heißen Backofen brachte mich in’s Schwitzen. Den Backofen hatte man ja gefühlt eh permanent an und um sich. (*Wer in diesen Tagen im Büro mit Fensterfront ohne Klimaanlage saß, weiß was ich meine.)

Also ab in’s Freie! Im botanischen Garten ein schattiges Plätzchen suchen und einen kühlen Kopf bewahren! Ich packe mein Picknickkörbchen und nehme mit.. die liebe Andrea, die tolle Fotos und erfrischende Limonade macht!

Zucchini Ziegenkaese Brot 9

 

Zucchini Ziegenkäse Brot

Zucchini Ziegenkaese Brot 8

Zutaten:
500 g Mehl Typ 550
300 g frische Zucchini
100 g Ziegenkäse
1 Päckchen Trockenhefe
1 EL Salz
½ EL Zucker
120 ml Wasser

Zucchini Ziegenkaese Brot 1

Ich verspreche euch, das hier ist ein ganz einfaches Brotrezept und geht wirklich schnell (wenn man von den Wartezeiten absieht)! Zuallererst schält ihr die Zucchini und raspelt sie in eine Schüssel und stellt sie beiseite. Die wird gleich gebraucht.

Dann gebt ihr das Mehl in einem großen Hügel auf eure Arbeitsplatte. In den Hügel macht ihr eine tiefe Kuhle (ähnlich wie beim Mürbeteig) und gebt dort Zucker, Salz, Hefe und das Wasser hinein. Diese Zutaten verrührt ihr nun innerhalb der Kuhle ganz vorsichtig mit einer Gabel.

Zucchini Ziegenkaese Brot 7

Dann beginnt ihr quasi von innen nach außen Stück für Stück das Mehl in die Flüssigkeit einzuarbeiten. Erst geht das noch leicht mit der Gabel, aber irgendwann müsst ihr mit den Händen kneten. Damit der Teig nicht zu trocken wird, mischt ihr zwischendurch die Zucchini unter. Ihr knetet nun solange den Teig, bis das ganze Mehl und alles von der Zucchini eingearbeitet ist. Das kann schon 10-15 Minuten dauern. Auch wenn ihr zwischendurch denkt „Mit dem Rezept kann aber irgendwas nicht stimmen..!“ – trotzdem weiter kneten. Nach ein paar Minuten habt ihr einen leicht glänzenden homogenen großen Teigkloß.

Den Kloß bestäubt ihr noch einmal von außen mit Mehl und gebt ihn in eine große Schüssel, die ihr mit einem leicht feuchten Tuch abdeckt. Der Teig muss jetzt an einem warmen Ort 30 Minuten lang gären. Er sollte in dieser Zeit etwa doppelt so groß werden wie vorher. Falls er ein paar Minuten länger dafür braucht, dann gebt sie ihm.

Zucchini Ziegenkaese Brot 5

Wenn er groß genug ist, nehmt ihr ihn aus der Schüssel und lasst ihn ein paar Mal auf die bemehlte Arbeitsfläche fallen. Nun noch etwas kneten – die Luft muss raus, damit er später keine Löcher bekommt. Wo ihr nun grade schon wieder so schön am Kneten seid, bröselt ihr den Ziegenkäse dazu und knetet ihn in den Teig ein. Zwischendurch immer mal ein klein wenig nachmehlen, falls er zu klebrig wird. Jetzt formt ihr wieder einen großen Kloß daraus, bestäubt ihn mit Mehl und legt ihn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech (zum Schutz könnt ihr noch mal etwas Mehl drunter streuen). Der Teig muss jetzt wieder 30 Minuten ruhen – und wachsen.

Zucchini Ziegenkaese Brot 4

Wenn er „ausgewachsen“ ist, kommt er bei 180°C bei Ober-/Unterhitze für ca. 40 Minuten in den Backofen. Fertig ist euer Brot, wenn es eine knusprige Kruste hat und hohl klingt, wenn man drauf klopft. So wisst ihr, dass es durchgebacken ist.

Vorzüglich schmeckt das Brot mit der Oliven-Tomaten-Butter, die es bei 30°C im vormittäglichen Schatten auch zum Picknick geschafft hat:

Zucchini Ziegenkaese Brot 2

Oliven-Tomaten-Butter

Zutaten:
250 g Butter
¼ Glas getrocknete eingelegte Tomaten
¼ Glas Oliven
1 Knoblauchzehe

Zucchini Ziegenkaese Brot 3

Die Butter muss warm sein, damit ihr sie verrühren könnt. Bitte nicht erhitzen oder in die Mikrowelle stellen, lasst sie lieber ein paar Stunden bei Zimmertemperatur aufwärmen. Die übrigen Zutaten zerhackt ihr und rührt sie dann in die Butter. Wickelt sie dann in ein Stück Butterbrot- oder Backpapier und legt sie für 3 Stunden in den Kühlschrank, damit sie wieder hart wird.

So eine Brotzeit ist natürlich wahnsinnig lecker, aber früher oder später meldet sich der süße Zahn und man braucht irgendwie doch was Süßes dazu. Aber man kann ja wirklich nicht verlangen, dass man für ein Picknick drei Tage lang in der Küche steht, um Leckereien vorzubereiten. Ein Picknick ist ja auch schön, wenn es spontan passiert, wenn sich plötzlich die Sonne ihren Weg bahnt zwischen herbstlichen Wolkendecken. Und da darf man auch mal schummeln, finde ich. Besonders, wenn es so lecker schmeckt.

Picknick Limonade 1

 

Spekulatius Zopf (Instant)

Spekulatius Zopf 1

Zutaten:
1 Packung Blätterteig
200 g Spekulatius Aufstrich (z.B. Lotus Spekuloos)

Den Blätterteig rollt ihr aus und streicht den Spekulatius Aufstrich über die gesamte Fläche. Dann rollt ihr den Blätterteig an der langen Seite auf bis ihr eine große Schnecke habt.

Vorsichtig schneidet ihr die Schnecke der Länge nach in zwei Hälften. (Am besten lasst ihr sie oben zusammen und schneidet erst zum Schluss das ober Stück auf, so lässt sich der Zopf besser legen.)

Dann nehmt ihr die zwei Teile und flechtet sie zusammen, also eigentlich wickelt ihr sie umeinander, sodass immer die „Schichtseite“ nach oben zeigt.

Der fertige Zopf muss dann für etwa 15 Minuten bei 180°C in den Ofen bis der Blätterteig aufgegangen und ganz leicht braun wird.

Hmmm… und jetzt noch… ein Dessert!

(No-Bake) Cheesecake im Glas

Cheesecake im Glas 1

Zutaten für 4 Gläser:
1. Schicht
120 g Vollkornbutterkekse, zerbröselt
2 EL brauner Zucker
½ TL Zimt
1 Prise Salz
70 g geschmolzene Butter

2. Schicht
400 ml griechischer Joghurt Natur
100 g Frischkäse Natur
geriebene Schale einer Zitrone
etwa 20 ml flüssiger Honig

3. Schicht
200 g Apfelmus

Cheesecake im Glas 2 Cheesecake im Glas 3

In einer Schüssel verrührt ihr die trockenen Zutaten für die erste Schicht und fügt als letztes die zerlassene Butter dazu. Die Krumen teilt ihr auf die 4 Gläser auf und drückt sie am Boden fest.

Für die zweite Schicht vermischt ihr alle Zutaten mit dem Löffel und gebt die Creme vorsichtig auf die erste Schicht in die Gläser.

Als dritte Schicht folgt das Apfelmus. (Ihr könnt hier auch pürierte Erdbeeren nehmen oder, wenn ihr kein Obst im Haus habt, einfach Marmelade.) Dann müssen die Gläser noch mal für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank und können dann direkt aus dem Glas gelöffelt oder für ein Picknick verschlossen werden.

Zucchini Ziegenkaese Brot 10Picknick Limonade 2Cheesecake im Glas 4

An dieser Stelle ein riesig großer Dank an ändi (*im Übrigen ist sie keine DDR Sportskanone, auch wenn google das denkt) fürs Mitschwitzen und Mitdrapieren und Mitfotografieren und MitbringenvonkühlerLimo und – Trommelwirbel – für das großartig schöne Bearbeiten meiner stümperhaften Fotos.

tortütata // If life gives you lemons…

…make lemonade!

Limonade Melone Zitrone 2

Wenn ihr diesen Beitrag lesen könnt, heißt das, dass ihr das Wochenende überlebt habt und nicht bei 40°C dahin geschmolzen seid. Gratuliere!

Den Backofen bei dieser Hitze anzuschmeißen wäre todesmutig, deswegen habe ich mich an diesem Wochenende für hausgemachte Limonade entschieden. Wird zwar nicht gebacken, hat aber auch irgendwie was mit süß zu tun und findet deswegen heute als Lebensretter Platz auf diesem Blog.

Limonade Melone Zitrone 3

Limonade mit Melone & Zitrone

Zutaten für 1,5 Liter:
½ Wassermelone (ca. 2 kg)
½ cup Zucker
3 cups sprudelndes Mineralwasser (etwa 500 ml)
1 cup Zitronensaft (etwa 2 Zitronen)

Die Wassermelone holt ihr aus ihrer Schale und verquirlt ihr mit einem Stabmixer (oder in einem richtigen Pitcher) zu Wassermelonensaft. Dazu gebt ihr den Zitronensaft, Zucker und am Ende das Minderalwasser und mixt alles zu einer Limo zusammen. Das geht super schnell und schon schmeckt es lecker!

Vor dem Servieren solltet ihr die Limo noch mal mindestens eine Stunde im Kühlschrank kühlen und dann mit crushed ice und Minze servieren.

Limonade Melone Zitrone 1

tortütata // Eis mit Stil (ohne Stiel)

Es ist heiß, ich will Eis! Ach aber dieses olle Eis, das schmilzt ja in der Sonne sofort. Kaum hat es der Eisverkäufer in die Waffel gedrückt, läuft die Hälfte schon davon bevor man sie erwischen kann. Nur gut, dass man immer wieder dumme Einfälle hat und sich mal denkt, dass man ja so’n Eis auch einfach mal backen kann. Heißt ja schließlich BACKbord.

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Gebackenes Eis (das keines ist und nur so aussieht)

Zutaten:
250 g Mehl
200 g Zucker
200 g Butter
2 Eier
200 ml Milch
1 Päckchen Backpulver
16 leere Eistütenwaffeln

Für die Schokovariante:
50 g Kakaopulver
100 g dunkle Schokolade
Zuckerstreusel

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Für die Pistazienvariante:
1 Packung Puddingpulver Pistazie
100 g weiße Schokolade
evtl. 1 Messerspitze grüne Lebensmittelfarbe
Zuckerstreusel

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Zur Vorbereitung schnappt ihr euch eine tiefe Backform oder Auflaufform oder irgendeinen Behälter, der feuerfest ist. Wenn ihr Eisverkäufer seid und einen echten Eisständer habt, könnt ihr den natürlich nehmen. Ich habe eine große Kastenform verwendet. Je höher sie ist desto besser. Diese überspannt ihr mit mehreren Lagen Alufolie, wo ihr dann in Abständen von 4-5 cm Löcher rein macht. In die Löcher steckt ihr die Eistüten, am besten etwas schräg geneigt zu der Seite mit dem höheren Rand (das hilft euch, wenn der Teig nachher doch etwas mehr aufgeht, damit nichts überläuft).

Dann macht ihr den Teig, indem ihr erst mal die weiche Butter mit dem Zucker cremig rührt. Dann dürfen die Eier rein, dann Mehl und Backpulver. Damit der Teig nicht zu fest wird, gebt ihr die Milch dazu. Der Grundteig ist damit fertig. Der wird in zwei Schüsseln aufgeteilt, damit ihr in der einen Schüssel das Puddingpulver mit Pistaziengeschmack (und eine Messerspitze grüne Lebensmittelfarbe?) und in der anderen das Kakaopulver unterrühren könnt.

Den fertigen Teig gebt ihr mit einem Teelöffel vorsichtig in die stehenden Eiswaffeln. Achtet dabei darauf, dass es nicht zu viel Teig ist, denn wenn er aufgeht, läuft er sonst über den Rand der Waffel hinaus.

Wenn alle Waffeln gefüllt sind, hebt ihr das ganz Konstrukt in den Ofen. Am besten schiebt ihr den Rost in die unterste Schiene eures Backofens und stellt darauf den Behälter mit euren gefüllten Eistüten. Die Waffeln werden nun 35 Minuten lang bei ca. 130°C gebacken. Die Temperatur muss relativ niedrig sein, weil die Muffins sonst von oben verbrennen bevor der Teig unten in der Eistüte überhaupt fest geworden ist. Das liegt daran, dass durch die Backform und die Alufolie die Spitze der Eistüte vor Wärme relativ gut geschützt ist, während der obere Teil die ganze Hitze abbekommt. Am besten schaut ihr zwischendurch auch mal in den Ofen und macht dann die Stäbchenprobe (bis ganz unten!), um den aktuellen Status zu testen.

Die Eistüten müssen dann erst einmal abkühlen. Dafür lasst ihr sie am besten in dem selbstgebauten Ständer. Während sie abkühlen, lasst ihr die Schokolade bei niedriger Wattzahl in der Mikrowelle schmelzen. Das dürfte kaum länger als eine Minute dauern. Am besten lasst ihr sie nicht zu heiß werden, denn wir brauchen die Schokolade zähflüssig. So kann man die „Eiskugeln“ besser bestreichen, ohne dass die Schokolade gleich an der Waffel runter fließt. Dann noch ein paar Zuckerstreusel drauf werfen und kalt werden lassen (bei heißem Wetter am besten im Kühlschrank).

Jetzt sehen die Teile aus wie echtes Eis, schmelzen aber nicht sofort in der Sonne sondern allerfrühestens auf der Zunge, die das ganz köstlich findet.

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Und hier das Kleingedruckte:
Es kann sein, dass sich die Eiswaffeln durch die Hitze plötzlich lösen und „aufwickeln“. Die Waffeln wurden ja schon mal gebacken und im warmen elastischen Zustand zu einer Tüte gebogen. Wenn sie wieder warm werden, kann es also sein, dass sie wieder weich werden und aufgehen.
Wenn ihr sie gerade anstatt schief (so wie ich es empfehle) in die Form stellt, kann es sein, dass der Inhalt plötzlich zu schwer wird und, wenn die Waffeln warm und biegsam werden, etwas einknicken. Also schief stellen!
Wie oben erwähnt, kann es sein, dass das Eis oben verbrennt während der Teig in der Spitze der Tüte roh bleibt. Also seid geduldig und macht fleißig Stäbchenproben!

tortütata // Schnauze, du Hund!

Kalte Schnauze, kalter Hund, kalte Hundeschnauze. Für den Kakaoberg gibt es viele Namen, aber doch nur ein wirklich gutes Rezept:

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Kalte Schnauze

Zutaten:
1 Ei
125 g Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker
3 EL Kakaopulver
250 g Kokosfett
250 g Butterkekse

IMG_7523_kleinEine etwa 5 x 20 cm große Kastenform legt ihr zuerst mit einer Schicht Folie aus, damit sich der Kuchen hinterher gut aus dem Blech löst. Dafür habe ich einfach einen Gefrierbeutel auseinander geschnitten und reingelegt. So kann man den Kuchen dann ganz einfach an den Enden heraus ziehen.

Für die Kakaomasse verrührt ihr erst den Puderzucker mit dem Kakaopulver und dem Vanillezucker. Dann schlagt ihr das Ei unter. Nun habt ihr schon eine cremige Masse. Das Kokosfett schmilzt ihr in einem Topf auf dem Herd und gebt es dann nach und nach zu der Kakaomasse dazu. Mit dem Handmixer wird alles zu einer Fettmasse.

In die Kastenform kommt zuallererst eine dünne Schicht Kakaomasse, dann legt ihr eine Schicht Butterkekse darauf. Darauf kommt dann wieder eine dünne Schicht Kakaomasse und so weiter bis ihr oben am Rand angekommen seid. Die kalte Schnauze muss sich dann im Kühlschrank ihren Namen verdienen und fest werden. Dann könnt ihr sie aus der Backform nehmen, auf einen Teller stürzen und in Scheiben geschnitten servieren.

tortütata // Ich habe eine Wassermelone getragen

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In diesem Blog wird schnell klar, dass ich ein großer Fan von Lebensmittelfarben bin. Ich finde, die Farben sind eine tolle Möglichkeit, um ein bisschen mit der Phantasie zu spielen. Da kann man aus einem einfachen Grundrezept mal eben fix ein paar verrückte Muffins basteln, die sich auf jeder Sommerparty prima machen:

 

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Watermelon Cupcakes

Zutaten für den Teig:
200 g Mehl
175 g weiche Butter
150 g Zucker
2 Eier
100 g Schmand
1 Päckchen Vanillezucker
½ Päckchen Backpulver
1 Packung Schokotropfen
rote Lebensmittelfarbe

Zutaten für das Frosting:
150 g Frischkäse natur
30 g Butter
450 g Puderzucker
grüne Lebensmittelfarbe

 

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Für den Teig werft ihr alle Zutaten unter den Mixer und verseht den Teig mit einer Messerspitze roter Lebensmittelfarbe. Zuletzt kommen die Schokotropfen dazu. Dann verteilt ihr den Teig auf 12 Muffinförmchen (am besten rote) und lasst ihn bei etwa 170°C für 15-20 Minuten im Ofen backen.

Für das Frosting vermengt ihr erst den Frischkäse mit der Butter zu einer homogenen Creme. Dann siebt (!) ihr nach und nach den Puderzucker zu der Creme. Als letztes mischt ihr noch eine Messerspitze grüne Lebensmittelfarbe dazu. Dann sollte die Creme noch mal für eine Stunde gekühlt werden, damit sie etwas fester wird.

Sobald die Muffins abgekühlt sind, könnt ihr das Frosting mit einer Spritztülle oder mit einem Spatel auftragen. Und wenn man die Muffins dann in der Mitte durchschneidet, offenbart sich ihr „wahrer Kern“!

*Das Grundrezept (also ohne Farben und Schokotropfen) ist übrigens das gleiche wie für tortütata Kati‘s Cupcakes. Und selbst wenn ihr Farben und Frosting weg lasst, sind die Muffins auch ganz ohne Schnickschnack ein absoluter Geschmackskracher, weil sie durch den Schmand so schön saftig werden.